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Nord-Iran: Land und Leute
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Sonntag, 03. März 2019
Höhlenwohnung im Felsen von Kandovan
Teilweise sind die Höhlenwohnungen auch heute noch nur über steile Anstiege, Holzterassen und -brücken sowie Leitern zu erreichen.
Foto-"Shooting" mit iranischer Familie
Wir Frauen trafen uns und kamen schnell in netten Kontakt. Da war das Erinnerungsfoto ganz selbstverständlich.
Freundliche Iranerin mit ihrem Sohn
Der Kontakt zu den unglaublich freundlichen Iranern machte unsere Reise zu etwas wirklich besonderem.
Picknick auf persisch
Im Schatten des St. Stephanus Klosters haben sich die drei Iraner zu einem Picknick niedergelassen.
Picknick mit Wasserpfeife
Auch bei einem Picknick darf die Wasseerpfeife zur Entspannung nicht fehlen.
Fleischspieße zum Picknick
Persische Fleischspieße sind meistens butterzart gegrillt mit Hühnchen- und Lammfleisch zubereitet. Da konnten wir nicht widerstehen und besorgten uns auch jeder eine Portion im Imbiss nebenan.
Fahrt von Taebris zum Urumiye Salzsee
Nach ca. 40 km verläßt man die Hauptstrecke von Taebris in Richtung Süden und biegt in Richtung Westen zum Urumiye Salzsee. Hier gibt es nur wenig Verkehr.
Imbiss und Salzverkaufsstand am Urumiye See
Hier wird raffiniertes Salz aus dem Urumiye See in großen Mengen angeboten.
Verkaufsstand am Urumiye See
Neben Salz wird hier auch vieles andere angeboten über Tee, Wasserpfeifen und Snacks - halt alles was man so zwischendurch auf der Fahrt genießen und gebrauchen kann.
Mit Trauerfahnen geschmückte Straßen in Marageh
Das Ashoura-Fest rückt mit großen Schritten näher und viele Straßen sind schon für die großen Prozessionen geschmückt.
Häuser in der Innenstadt von Marageh
Selbst die ganz normalen Hausfassaden sind hier kunstvoll mit Fliesenornamenten geschmückt.
Melonen aus dem Iran
Eine ganze Wagenladung Melonen wird hier gerade ausgeladen. Diese Sorte aus Südiran ist besonders schmackhaft.
Im Bazar in Marageh
Westliche Touristen kommen selten hierher und so schaut man uns neugierig, freundlich und unaufdringlich nach.
Im Bazar in Marageh
Große Aufmerksamkeit erregen wir bei den einheimischen Ladenbesitzern. Angesprochen werden wir nur ganz zurückhaltend, wenn wir länger stehen bleiben und schauen.
Unterwegs im Bazar von Marageh
Gemüsestand im Bazar von Marageh
Geißeln zum Verkauf im Bazar in Marageh
Geißeln sind auf dem Ashoura-Fest allgegenwärtig und viele Männer setzen diese gegen sich selbst ein. Allerdings schlägt man sch heutzutage damit nicht mehr blutig, denn das ist in vielen Städten inzwischen verboten.
Walter mit zwei Ladenbesitzern im Bazar von Marageh
Die Männeer haben offensichtlich schnell Freundschaft geschlossen, was mit dem einem bzw. vielen Erinnerungsfotos festgehalten wird.
Selfie auf persisch
Selfies sind auch im Iran populär - ganz besonders natürlich zusammen mit westlichen Touristen.
Zwei junge Iranerinnen im Bazar in Marageh
Die beiden netten jungen Damen blieben neugierig sstehen und beobachteten neugierig das Selfie-Shooting mit Erika.
Ashoura-Fest-Umzug in Marageh
Auf dem Weg zu unserem Hotel gerieten wir noch in eine Prozession zum nahenden Ashoura-Fest.
Abendspaziergang in Qazvin
Am Abend ist im Zentrum von Qazvin noch richtig was los; man sitzt gemütlich beisammen im Cafe oder ist unterwegs zum Einkaufsbummel.
Geschäftsstraße in Qazvin am Abend
In Qazvin sind die Geschäfts noch bis spät in den Abend hinein geöffnet.
Vorbereitung für das Ashoura-Fest
Die Prozessionswagen, die anläßlich des Ashoura-Festes durch die Straßen geschoben werden, werden liebevoll geschmückt und zurecht gemacht.
Persisches Brot in Qazvin
Es duftet unglaublich verlockend als wir in der Nähe der Brotbäckerei sind. Da können wir nicht ohne nähere Inaugenscheinnahme vorbei gehen.
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