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Sonntag, 03. März 2019
Oldjeitu-Mausoleum in Sultaniyeh
Das Oldjeitu-Mausoleum wird landläufig nur Sultaniyeh-Mausoleum genannt und ist UNESCO Weltkulturerbestätte.
Die blaue Mosche von Taebris
Von außen ist die blaue Moschee von Taebris sehr schlicht; erst der prunkvolle Innenraum zeigt den Grund für den Namen.
Gebetsraum der blauen Moschee
Der Gebetsraum der Freitagsmoschee ist über und über mit blauen Fliesen dekoriert. Die Moschee stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde im Auftrag von Fürst Jahan Shah vom Stamm der Qara Qoyunlu in Auftrag gegeben.
Eingangsiwan der blauen Moschee in Taebris
Durch ein Erdbeben im 18. Jahrhundert hat die blaue Moschee großen Schaden genommen. In Gedenken an das folgenschwere Erdbeben wurde die Moschee noch nicht wieder voll renoviert.
Moderne Moschee in Taebris
Nur einen kurzen Besichtigungshalt machen wir an dieser modernen neuen Moschee im südlichen Taebris.
Alte Karawanserai bei Marand
Auf der Strecke von Taebris in Richtung Jolfa und dem St. Stephanos Kloster wird diese alte Karawanserai bei Marand in ein Luxus-Hotel umgebaut.
Khajehnazar Karawanserai im Aras Flusstal
Die alte Khajehnazar Krawanserai wurde in den letzten Jahren wieder aufgebaut und ist so ein interessanter Haltepunkt auf dem Weg von Jolfa zum St. Stephanos Kloster geworden.
Khajehnazar Krawanserai bei Jolfa
In früheren Zeiten lag die Khajehnazar Krawanserai an eine der bedeutenden Handelsrouten im Länderdreieck von Armenien, Persien und der Türkei.
Aufgang zum St. Stephanus Kloster
Entlang der alten trutzigen Wehrmauern führt der Weg vom Parkplatz hinauf zum Eingang des St. Stephanos Klosters.
St. Stephanus Kloster
Trutzige Wehrmauern umschließen den Kuppelbau des Andachtsraumes, den Glockenturm und die Mönchswohnungen des St. Stephanus Klosters.
Reliefbilder des St. Stephanus Klosters
St. Stephanus ist eine armenische Klosterkirche. Die Kirchenwände sind ganz traditionell mit großen Reliefbildern verziert.
Glockenturm und Kirchturm des St. Stephanus Klosters
Die Mauern von St. Stephanus sind aus sorgfältig behauenen Steinen in verschiedenen geschmackvollen Braun-, Rot und Ockertönen zusammengesetzt.
Glockenturm des St. Stephanus Klosters
Die altehrwürdigen Mauern des St. Stephanus Klosters verströmen eine ganz besondere Atmosphäre, der man sich kaum entziehen kann.
Kircheneingang des St. Stephanus Klosters
Die heutige Anlage des St. Stephanus Klosters stammt weitgehend aus dem 16. Jahrhundert und wurde mehrfach liebevoll renoviert.
Kuppel über dem Kirchenraum des St. Stephanus Klosters
Seit 2008 ist das St. Stephanus Kloster UNESCO Weltkulturerbestätte.
Eingngstor zur Kirche des St. Stephanus Klossters
Herrliche Ornamente verzieren das Eingangstor zur Kirche im St. Stephanus Kloster.
Blick über das St. Stephanus Kloster
Der Aufstieg auf den Berghang hinter dem St. Stephanus Kloster ist etwas steil aber der Blick lohnt die Mühe allemal.
Grabturm in Marageh
Marageh ist bekannt für seine antiken Grabtürme, die zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert erbaut wurden. Solch große Kuppeldächer waren zur damaligen Zeit etwas wirklich besonderes.
Oldjeitu-Mausoleum in Sultaniye
Das beeindruckende achteckige Gebäude mit der noch gewaltigeren großen Kuppel wurde zwischen 1302 und 1312 erbaut und ist damit ein Meisterwerk der Baukunst seiner Zeit.
Oldjeitu-Mausoleum in Sultaniye
2005 wurde das Mausoleum von Sultaniye, wie es auch genannt wird, zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt.
Oldjeitu-Mausoleum von Sultaniye
Die große blaue Kuppel hat einen Durchmesser von 35 Metern und ist damit eine der größten der Welt.
Überwölbter Rundgang des Oldjeitu-Mausoleum in Sultaniye
Der überwölbte Rundgang unter halb der Kuppel ist mit phantastischen Kachelarbeiten verziert.
Überwölbter Rundgang des Oldjeitu-Mausoleum in Sultaniye
Prunkvoll verziertes Deckengewölbe über dem Rundgang im Oldjeitu-Mausoleum in Sultaniye
Überwölbter Rundgang des Oldjeitu-Mausoleum in Sultaniye
Große Fensterbögen bieten einen weiten Rundumblick über den Ort Sultaniye und die weite Landschaft.
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