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Ladakh: Landschaft
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Dienstag, 19. Februar 2019
Der Indus hier noch klein uns sanft
Im Vergleich zu dem mächtigen Strom, den wir weiter flußabwärts bewundert haben, fließt der Indus hier gemächlich und sanft durch das Tal.
Indus-Tal flussaufwärts
Noch eine lange Strecke folgen wir dem Indus, der in Tbet in der Nähe vom Kailash entspringt.
Heiße Quellen am Ufer des Indus
Der Ort Chumathang ist bekannt für seine heißen Quellen direkt am Ufer des Indus. Die Quellen gelten den Einheimischen als heilig und man spricht ihnen eine heilende Wirkung zu.
Leuchtende Farben
Rund um Chumathang leuchten die Berge in den unterschiedlichsten Farben in der Sonne.
Farbenprächtiger Berghang im Indus-Tal
Farbenpracht und Flußschleifen
In 90-Grad-Windungen hat sich der Indus seinen Weg durch das Tal gebahnt.
Das tibetische Hochplateau ist Nomadenland
Wri treffen auf erste Ziegen; die dazu gehörigen Nomadenzelte werden nicht weit sein.
Dzos und Yaks
Dzos sind eine Kreuzung zwischen Yak und Rind und sind etwas kleiner als Yaks.
Nomadenlager im Hochtal nahe beim Pagong Tso
Die saftigen Wiesen bieten den Ziegen und Yaks der Nomaden erst einmal für einige Wochen Nahrung.
Erster Blick auf den Tso Moriri.
Hochgebirgssee Tso Moriri
Von weitem sehen wir schon den einzigen dauerhaft bewohnten Ort am Tso Moriri - Korzok.
Korzok, der See und schneebedeckte Berge
An Schönheit und Grandiosität steht der Tso Moriri dem Pagong Tso in nichts nach.
Tief hängende Wolken über dem Tso Moriri
Ein faszinierendes Spiel von Licht, Schatten und Wolken präsentiert sich uns bei unserer Ankunft an einem der schönsten Hochgebirtsseen in Ladakh.
Blick über den Tso Moriri und den kleinen Ort Korzok
An unserem Aufenthaltstag am Tso Moriri erkunden wir den See und die Umgebung.
Das Ende der Straße mit Blick über den Tso Moriri
Vom Ende der Straße hoch über dem See genießen wir den herrlichen Blick.
Gebetsfahnen und Manisteine am Ufer des Tso Moriri
Auch hier dürfen die Windpferde, wie die Gebetsfahnen auch genannt werden, und natürlich Manisteine nicht fehlen.
Flatternde Gebetsfahnen am Tso Moriri
Korzok, Ort nahe dem Ufer des Tso Moriri
Korzok ist der einzige bewohnte Ort hier oben am Tso Moriri.
Blick über den Tso Kar
Tso Kar bedeutet so viel wie weißer See. Diesen Namen hat er von den Einheimischen wegen seiner dicken weißen Salzkruste erhalten.
Auffahrt auf den Taglang La Pass
Nach langer Fahrt auf ziemlich schlechter Piste gelangen wir zurück auf den Leh-Manali-Highway. Bevor wir Leh erreichen müssen wir noch über den Taglang La Pass.
Informationstafel auf dem Taglang La Pass
Die Höhenangaben für den zweit-höchsten befahrbaren Pass der Welt schwanken auf verschiedenen Straßenkarten und Reiseführern zwischen 5.300 und 5.500 m.
Hinunter vom Taglang La Pass
In weiten und unzähligen Serpentinen windet sich die Straße von weit über 5.000 m hinunter in das Indus-Tal auf 3.500 m.
Landschaft entlang der Pass-Straße hinunter vom Taglang La
Hinunter ins Tal
Die letzten Serpentinen und bald ist der Talboden erreicht, der uns nun auf fast ebener Strecke bis nach Leh führen wird.
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