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Mittwoch, 30. Januar 2019
Punakha Dzong 2005
Der Punakha Dzong liegt strategisch günstig zwischen zwei Flüssen, die sich an seiner Südseite vereinigen. Dadurch war die Klosterburg seinerzeit hervorragend vor feindlichen Angriffen geschützt.
Innenhof im Trongsa Dzong
Eine Vielzahl von unglaublich schönen und reich verzierten Gebäuden im Trongsa Dzong bilden zahlreiche Innenhöfe.
Trongsa Dzong
Der Trongsa Dzong gehört neben dem Punakha Dzong zu den größten und beeindruckendsten Klsoterfestungen in Bhutan.
Gangtey Kloster im gleichnamigen Ort im Phobjikha-Tal
Das Gangtey Kloster wurde 1613 auf einem Hügel über dem Phobjikha-Tal erbaut und ist schon von weitem sichtbar.
Chendebji Chorten
Der Chendebji Chorten liegt zwischen dem Pele La Pass und Trongsa und wurde im 19. Jahrhundert erbaut, um die bösen Geister in der Umgebung zu besänftigen. Das Vorbild für diesen Chorten war die große Stupa (=Chorten) von Swayambunath in Kathmandu, Nepal.
Große Mani-Mauer beim Chedebji Chorten
Der schöne Platz rund um den Chendebji Chortan am Nyala Chhu Fluß ist besonders schön für eine Rast oder ein Picknick.
Blick auf den Trongsa Dzong und den Ort
Vom gegenüberliegenden Aussichtspunkt hat man einen schönen Blick über das Tal und den Trongsa Dzong.
Der Trongsa Dzong
Der größte Dzong in Bhutan dominiert das gesamte Tal und liegt exponiert auf einem Felsvorsprung.
Besucher auf dem Weg in den Trongsa Dzong
Alle Bhutaner, die einen Dzong betreten, müssen eine weiße Schärpe tragen.
Innenhof im Trongsa Dzong
Viele Innenhöfe gruppieren sich um die mächtigen Gebäude des Trongsa Dzong
Der große Innenhof im Trongsa Dzong
Die Vorbereitungen für das jährliche Klosterfest sind schon im vollen Gange. Die Innenhöfe sind bereits mit Stoff-Girlanden gescmückt.
Besucher im Trongsa Dzong
Innerhalb des Trongsa Dzong gibt es 23 bedeutende Tempel, die allerdings nicht alle für die Öffentlichkeit zugänglich sind.
Prunkvolles Gebäude im Trongsa Dzong
Im Trongsa Dzong ist - wie in den meisten Dzongs - das örtliche Kloster und die Ortsverwaltung untergebracht.
Jakar Dzong im Choekhor-Tal in Bumthang
Der Jakar Dzong thront wehrhaft hoch über dem Ort auf einem Hügel.
Jakar Dzong mit seinem wehrhaften Turm
Der Turm wurde - ganz unüblich in Bhutan - an der Außenmauer errichtet.
Der Eingang zum Jakar Dzong
Der Jakar Dzong wurde seinerzeit als Bollwerk und zum Schutz gegen eventuelle Angriffe der Tibeter gebaut.
Innenhof im Jakar Dzong
Die Bewohner des Dzongs waren auf eine eventuelle Belagerung bestens vorbereitet und waren durch underirdische Gänge mit dem Rest des Tales verbunden.
Schmale schießscharten-artige Fenster im Jakar Dzong
Selbst innerhalb des Dzongs waren die einzelnen Gebäude noch wehrhaft und mit schießscharten-artigen Fenstern ausgestattet.
Innenhof im Jakar Dzong
In dem ersten schmalen Innenhof nach dem Eiingang liegen die Quartiere der Mönche.
Innenhof des Jakar Dzong
Der Jakar Dzong ist eines der bedeutendsten und größten Klöster im Bumthang-Tal in Jakar.
Gebetsfahnen am Pilgerot Mebartsho
Am "flammenden See", dem Mebartsho, selbst dürfen keine Gebetsfahnen aufgehängt werden. Deshalb gibt es diesen schönen Platz für die Gebetsfahnen.
Der Brennende See - Mebartsho
Mit dem brennenden See sind die ruhigeren Stellen des Tang Chhu Flusses gemeint, der für die Bhutaner aufgrund einer Legende eine der heiligsten Pilgerorte des Landes ist.