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Zanskar: Landschaft
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Montag, 04. Februar 2019
Blick auf den Suru-Fluss im gleichnamigen Tal
Der Suru-Fluss kommt aus dem Zanskar-Tal und trifft bei Kargil auf den Shingo-Fluss und gemeinsam fließen sie etwas weiter nördlich in den Indus.
Die tiefstehende Sonne beleuchtet die schneebedeckten Berge im Hintergrund
Je weiter es im Suru-Tal in Richtung Süden geht, desto höher ragen die schneebedeckten Eisriesen auf.
Die tief stehende Sonne taucht die Berge in ein wunderbares Licht
Bei einem solchen Bergpanorama hat der Fotoapparat richtig gut zu tun.
Blick auf die schneebedeckten Eisriesen von Nun und Kun
Bis eine stattliche Höhe von knapp über 7000 m bringen es die Eisriesen Nun und Kun.
Grüne Felder vor schneebedecckten Bergen
Schon auf der Fahrt in Richtung Zanskar-Tal gibt es einen Vorgeschmack auf die grandiose Landschaft, die den Reisenden erwartet.
Panikhar vor der Bergkulisse von Nun und Kun
Im letzten Abendlicht strahlen die Berge Nun und Kun um die Wette bevor wir unser Gästehaus in Panikhar erreichen.
Das Dorf Panikar umgeben von Feldern und schneebedeckten Bergen
Welch ein Blick am frühen Morgen kurz nach dem Aufbruch von unserem Gästehaus.
Reste von Schnee und Eis auf dem Weg in Richtung Zanskar-Tal
Nur langsam schmilzen die Schnee- und Eismassen des Winters in der Frühlingssonne.
Suru-Fluß durch Schnee und Eis
Unter den Schnee- und Eismassen des Winters hat sich der Suru-Fluss einen Weg gebahnt, um seinen Weg in Richtung Norden fortsetzen zu können.
Eisbrücke über den Suru-Fluss
Noch trotzt die Eisbrücke über dem Suru-Fluss den immer wärmer werdenden Sonnenstrahlen des nahenden Sommers.
Einsamer Wanderer in der weiten Landschaft
In der endlos scheinenden Landschaft aus Wiesen, Seen und Schneehängen zu Fuß unterwegs.
Spiegelung der schneebedeckten Berge im See
Welch eine magische Schönheit versprüht diese grandiose Landschaft.
Buddhistischer Chorten am Wegesrand
Der erste buddhistische Chorten und Gebetsfahnen kündigen das Erreichen des buddhistischen Teiles von Zanskar an.
Chorten vor schneebedeckten Bergen im Hintergrund
Ein Chorten, auch Stupa genannt, ist ein Bauwerk, das Buddha selbst und seine Lehre, den Dharma, symbolisiert. Oft sind es gleichzeitig auch Reliquien-Schreine.
Manisteine, Manimauer vor schneebedeckten Bergen
Manisteine sind mit buddhistischen Inschriften versehen wie z.B. mit dem Mantra "Om mani padme hum" und sollen die Hindernisse auf dem Weg aller lebenden Wesen beseitigen.
Manimauer vor schneebedeckten Bergen
Manisteine werden oft zu großen Manimauern aufgestapelt und bei Wallfahrtsorten wie z.B. einem Chorten oder in der Nähe eines klosters abgelegt.
Das Dorf Rangdum vor schneebedeckten Bergen
Auf über 3.600 m liegt das Dorf in einer Traum-Kulisse von grünen Wiesen, Seen und schneebedeckten Bergen.
Chorten im Dorf Rangdum
Drei Chorten und eine Manimauer sollen die Geister gnädig stimmen für das Dorf Rangdum und seine Bewohner.
Roter Chorten, grüne Wiesen , Seen und schneebedeckte Berge
Eine Landschaft kann kaum grandioser sein als hier in einer der abgelegensten Regionen des Himalaya - in Zanskar.
Spiegelung der Schneeberge im Wasser der Moorlandschaft
Mit Worten ist die Schönheit dieser Landschaft kaum zu beschreiben.
Kurz vor dem 4.500 m hohen Pensi La Pass
Hinter dem 3.600 m windet sich die Straße noch einmal fast 1.000 m in die Höhe bis auf den 4.500 m hohen Pensi La Pass.
Der 4.500 m hohe Pensi La Pass zwischen Rangdum und Padum
Der Pensi La bildet die Wasserscheide zwischen dem nördlichen und dem südlichen Zanskar. Von hier aus fließt der Suru-Fluss in Richtung Norden und alle andere Flüsse in Richtung Padum in den Süden.
Gebetsfahnen auf dem Pensi La Pass
Gebetsfahnen werden gerne an besonders windigen Stellen aufgehängt, denn von dort kann der Wind die Gebete besonders gut in den Himmel tragen.
Blick auf den Durung Drung Gletscher
In den letzten Jahren ist der Gletscher merklich kleiner geworden, meint unser Guide Tashi. Auch am entfernten Zanskar geht der Klimawandel nicht spurlos vorbei.
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