Startseite
Kontakt
unterwegs in...
Back
Asien
Bhutan
China
Indien
Back
Iran
Kambodscha
Kirgisistan
Laos
Back
Myanmar
Malaysia
Nepal
Pakistan
Back
Sri Lanka
Thailand
Tibet
Türkei
Back
Usbekistan
Uganda
Vietnam
Asien-Infos
Back
Geographie
Regionen & Länder
Zeitverschiebung
Klima & Reisezeit
Dress-Code
Knigge
Fotografieren & Filmen
Länder-Infos
Reise-Tipps
Back
Reiseplanung
Koffer oder Rucksack
Sicherheit auf Reisen
Gesundheit auf Reisen
Kamera und Technik
Reisetagebuch
Foto-Galerie
Back
Bhutan Galerie
China Galerie
Indien Galerie
Iran Galerie
Myanmar Galerie
Nepal Galerie
Pakistan Galerie
Tibet Galerie
Über mich
Back
Liste vor der Kiste
Aktuelle Seite:
Startseite
Foto-Galerie
Indien Galerie
Ost-Indien
Chhattisgarh
Paro - Haa: Sage La Trekking
Zurück
Paro - Haa: Sage La Trekking
5
10
15
20
25
30
50
100
Alle
Mittwoch, 23. Januar 2019
Verladen des Gepäcks und der Camp-Ausrüstung
Das gesamte Gepäck, die Zelte und weitere Campingausrüstung werden in Säcke verpackt, um anschliessend auf Ponys verladen zu werden.
Beladen der Ponys
Die Ponyhirten gehen sehr sorgsam mit ihren Tieren um und achten genau darauf, dass das Gewicht gut und gleichmäßig verteilt ist und das es nicht zuviel ist, was so ein kleines, aber kräftiges Kerlchen tragen muß.
Pony-Karawane voll bepackt
Nachdem die gesamte Ausrüstung und unser Gepäck auf die Ponies verladen wurde zieht die Pony-Karawane los.
Das Dorf Talung
Auf unserer ersten Trekking-Etappe passieren wir das Dorf Talung
Das Dorf Talung
Das Dorf Talung liegt in einem Seitental des Haa-Tales.
Das Dorf Talung
Die Häuser des Dorfes Talung liegen weit verstreut und ziehen sich das Seitental hinauf.
Landschaft in der Nähe des Dorfes Talung
In sanfter Steigung führt der Weg bergauf dem Pass Sage La entgegen.
Yaks auf einer Bergwiese
Auf einer Wiese knapp über 3.000 m Höhe grasen einige Yaks.
Camp unterhalb des Passes Sage La
Auf einer Höhe von etwa 3.200 m haben wir das Camp auf einer sonnigen Bergwiese aufgeschlagen.
Übernachtungszelt
Das Zelt für die Übernachtung ist komfortabel und bietet viel Platz zum Bewegen und zum Verstauen des Gepäcks unter den Liegen. Für
Blick ins Zelt
Das geräumige Zelt für die Übernachtung ist mit zwei Klappliegen mit Liegematten und einem kleinen Tischchen ausgestattet. Sogar an ein kleines Kopfkissen wurde gedacht. Für den Abend steht eine akkubetriebene Solarleuchte bereit.
Blick vom Pass Sage La auf den Jomolhari
Gebetsfahnen wehen auf dem Pass Sage La, der einen schönen Blick bis zum schneebedeckten Eisriesen Jomolhari bietet.
Gebetsfahnen auf dem Sage La
Der Sage La ist üppig mit Gebetsfahnen geschmückt, die auch Windpferde genannt werden.
Gebetsfahnen mit Blick auf den Jomolhari
Auch wir haben einige Gebetsfahnen dabei, die wir aufhängen und im Wind flattern lassen. Neben den Gebeten, die der Wind in den Himmel tragen soll, sollen sie einem selbst und allen anderen Menschen Glück auf ihrem Weg bringen.
Gebetsfahnen mit Blick auf den Jomolhari
Gebetsfahnen werden immer an windigen Plätzen aufgehängt, damit durch das Flattern die Gebete in den Himmel getragen werden können.
Gebetsfahnen mit Blick auf den Jomolhari
Fast alle Pässe in Bhutan sind mit Gebetsfahnen geschmückt, um Glück und Segen für den weiteren Weg für sich selbst und alle Passanten zu erbitten.
Abstieg vom Sage La zum nächsten Camp
Der Abstieg vom Sage La führt zunächst durch einen lichten Bergurwald und Wiesen.
Abstieg vom Sage La durch einen dichten Bergurwald.
Nach einiger Zeit führt der Weg über eine lange Strecke durch einen dichten und noch fast unberührten Bergurwald.
Abstieg vom Sage La durch einen dichten Bergurwald.
Der Weg ist steil und teilweise mit Steinen und Geröll übersät.
Lagerfeuer
Am frühen Morgen ist es noch bitter-kalt. Am Lagerfeuer wärmen wir uns und warten auf die wärmenden Strahlen der Sonne.
Abbau des Camps
Mit der Sonne kommt die Wärme ganz schnell und wir beginnen damit, das Camp abzubauen und die Ponys zu beladen.
Landschaft beim Sage La-Pass
Nach der Überqerung des Sage La-Passes bietet sich nach einiger Zeit ein schöner Blick über das nahe gelegene Tal.