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Zentral-Tibet: Landschaft
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Zentral-Tibet: Landschaft
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Freitag, 23. August 2019
2006 - Fahrt in Richtung Mt. Everest
Die Landschaftseindrücke auf der Fahrt vom Pang La-Pass hinunter in's Tal in Richtung Mt. Everest waren grandios. Selbst hier in der abgelegenen Gegend gab es noch vereinzelte kleine Dörfer.
2006 - Terassenfelder auf dem Weg zum Mt. Everest
Unglaublich, dass es hier auf dieser Höhe - wir nähern uns wieder der 5.000m-Marke - immer noch grüne Felder gibt.
2006 - Erster Blick auf den Mt. Everest
Wir bogen um eine Kurve und rückte er plötzlich ganz dominierend in unser Blickfeld - der Mt. Everest - zum Greifen nach schien er zu sein.
2006 - Rongbuk Kloster vor dem Mt. Everest
Eines der schönsten Bilder, die man vom Everest machen kann - mit dem Rongbuk Kloster und dem Chorten im Vordergrund. Ich konnte mich kaum satt sehen!
2006 - Touristen Basecamp Mt. Everest in Tibet
Eine Ansammlung von Zelten, in denen man auch übernachten und sich verköstigen kann, bildet das Touristen-Basecamp am Mt. Everest. Bis hierher durften Touristen seinerzeit fahren oder laufen.
Blick über den Himalaya 2006
Das Wetter im Juni 2006 war etwas klarer und bot vom Pang La Pass eine schöne Sicht bis zum Himalaya Hauptkamm.
Mt. Everest hinter Wolken und Nepal
Gruppenfoto mit dem Blick auf Nebel und Wolken mit dem Mt. Everest versteckt dahinter.
Blick auf den Mt. Everest von Rongbuk
Bei klarer Sicht bietet sich von Rongbuk aus eine herrliche Sicht über das Kloster, den Chorten bis hin zum Mt. Everest.
Panorama vom Pang La Pass über den Himalaya
Leider versteckt sich der Mt. Everest auch auf unserer Rückfahrt über den Pang La Pass hinter Wolken.
Spiel von Licht und Farben über den Vorbergen des Himalaya
Auf unserer Rückfahrt vom Everest Basecamp nach Shegar lockerte die Bewölkerung etwas auf und die Sonne zauberte ein herrliches Licht über die Berge.
Spiel von Licht und Schatten über den Bergen
Die tiefstehende Sonne beschert uns wunderbare Ausblicke über die Berge auf unserer Rückfahrt nach Shegar.
Bergpanorama bei Sonnenuntergang
Kurz vor Sonnenuntergang strahlen die Berge noch einmal ganz besonders schön.
Blick von Tingri zum Mt. Everest
Bei klarem Wetter hat man von Tingri aus einen wunderbaren Blick bis zum Mt. Everest.
2006 - Blick von Tringri auf den Himalaya
Nahe Tingri hat man vom Friendship Highway einen phantastischen Blick auf die schneebedeckten Eisriesen des Himalaya einschließlich des Mt. Everest.
2006 - Tibetisches Hochplateau bei Tingri
Das Spiel von Licht und schatten verleiht der macht die Landschaft auf dem tibetischen Hochplateau noch grandioser.
2006 - Tibetisches Dorf
Auf der Strecke von Tingri nach Zhangmu passieren wir einige typisch tibetische Dörfer.
2006 - Tibetisches Dorf am Fluss
Nahe dem Fluss liegt dieses tibetische Dorf auf der Hochebene von Tingri.
2006 - Blick auf den Himalaya vom Friendship Highway
Nachdem sich die Piste in Richtung Süden wendet fährt man direkt auf die schnebedeckten Berge des Himalaya zu.
2006 - Gebetsfahnen auf dem Thong La-Pass
Vom 5.158 m hohen Thong La-Pass ist der Ausblick auf den Himalaya einfach nur fantastisch. Tausende von Gebetsfahnen flattern hier oben im Wind und tragen die Gebete der Tibeter in den Himmel.
2006 - Himalaya-Blick vom Thong La-Pass
Der Ausblick auf den Himalaya mit den flatternden Gebetsfahnen im Vordergrund ist einfach nur berauschend schön.
2006 - Steinmännchen auf dem Thong La-Pass
Früher dienten Steinmännchen als Wegmarkierungen. Gleichzeitig sollten sie damals wie heute den Bitten und guten Wünschen für eine sichere Reise Ausdruck geben.
2006 - Gebetsfahnen auf dem Thong La-Pass
Einen besseren Platz für Gebetsfanen wie hier auf dem windumtobten über 5.000 m hohen Thong La-Pass kann es nicht geben, um die Gebete der Tibeter in den Himmel zu tragen.
2006 - Fahrt hinunter nach Zhangmu
Innerhalb von wenigen Kilometern führt die Straße von 5.158 m hinunter auf 2.000 m. Mit jedem Kilometer hinunter wird die Landschaft grüner und vegetationsreicher.
2006 - Serpentinen hinunter nach Zhangmu
Dramatisch schnell windet sich hier die Straße hinunter bis zum Grenzort Zhangmu, der nur noch auf ca. 2.000 m liegt.
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