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Zanskar: Land und Leute
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Montag, 04. Februar 2019
Zanskari Dame mit Schaufel bei der Arbeit
Auch diese Zanskari Dame ließ sich gerne von ihrer Arbeit ablenken und schaute neugierig, wer denn da neugierig schaute.
Bewohnerin von Sani mit typischem Fellumhang
Ein Dreiekstuck aus Leder mit Fellbesatz ist ein ganz typisches Kleidungsstück in Zanskar sowohl für Damen wie auch für Herren.
Nachdenkliche Bewohnerin von Sani
Wo gibt es denn hier eine Toilette hatte Tashi gefragt und da mußte die Dame mal kurz nachdenken...evtl. im Hot des Klosters?!
Zanskari Dame mit tibetischer Halskette und einem "Rosenkranz" mit 108 Perlen
Die Bewohnerin von Sani erklärt Tashi den Weg zum örtlichen Kloster.
Instandsetzung des örtlichen Chorten
Tashi hat in Erfahrung gebracht, dass anlüßlich enes lokalen Festtages die Chorten in der ganzen Umgebung verschönert werden.
Ausbesserungsarbeiten am Chorten mit Lehm
Zunächst werden verwitterte Stellen mit Lehm nachmodelliert und später, wenn das alles getrocknet ist, wird der Chorten wieder weiß gestrichen.
Jung und alt bei der Renovierung eines Chorten
Mit sichtlicher Freude und Begeisterung ist man hier bei der Arbeit; hier kann man sich nach buddhistischem Glauben Verdienste für eine hoffentlich gute Wiedergeburt erwerben.
Junge Dame bei der Renovierung des Dorf-Chorten
Auch hier ist man mit viel guter Laune bei der Arbeit.
Ältere Zanskari Dame schaut neugierig in unser Fahrzeug
Hier wird mit freundlicher Unaufdringlichkeit um eine Spende für die Renovierung des Dorf Chorten gebeten - wer kann da schon nein sagen...
Vorbereitung einer Gebets-Zeremonie am Chorten bei Sani
Helige Gefäße aus dem Kloster werden aufgestellt und eine mit Stelle mit einem gezeichneten Mandala vorbereitet unter der fachkundingen Anleitung des Lamas.
Vorbereitungen für eine Gebetszeremonie
Die Schalen werden mit gesegnetem Wasser befüllt und weitere Ritual-Gegenstände aufgestellt.
Vorbereitung der Gebetszeremonie
Der Lama hat bereits Platz genommen und bereitet sich auf die Gebete vor. während auf dem Mandala Yak-Dung aufgeschichtet wird.
Der Zanskari lacht über das ganze Gesicht
...als wir ihn fragen, ob wir ihn fotografieren dürfen.
Mönch schaut freundlich neugierig zum Abschied
Der Mönch hat sich sichtlich gefreut über unseren Besuch, denn momentan ist er ganz alleine im Kloster zurück geblieben um nach dem Rechten zu sehen.
Nomadin unterwegs mit einigen Kühen
Die ersten Nomaden sind jetzt Anfang Juni auch im Zanskar-Tal eingetroffen. Sie legen oft weite Strecken zu Fuß zurück, um gute Weideplätze für ihre Tiere zu fiinden.
Nomaden-Frau mit Hütestock
Stolz und selbstbewußt schaut die Nomadin als wir anhalten.
Neugierige Nomadin
Nach einem kurzen neugierigen Blick ins Fahrzeug geht die Nomadin mit ihren Tieren weiter.
Nomaden mit Ihren Pferden
Im frühen Sommer ziehen die Nomaden mit Ihren Tieren, meist Ziegen und Pferde, auf die Sommerweiden, wo sie die nächsten Monate verbringen werden.
Geschäftige Hauptstraße von Sankul im Suru-Tal
Nach unserer Zeit im abgelegenen Zanskar-Tal kommen wir mal wieder durch einen größeren Ort. Das geschäftige Treiben mit viel Autoverkehr ist schon fast ein kleiner Kulturschock
Junge moslemische Damen in Sankul
Hier in Sankul im Suru-Tal beginnt der moslemische Teil des nördlichen Zanskar und die Damen tragen wieder Kopftücher.
Zwei Männeer im gemütlichen Gespräch am Straßenrand
Gerne trifft man sich - wie hier die beiden Männer - vor einem Laden an der Hauptstraße von Sankul, um sich ein wenig beim Plaudern und Schauen die Zeit zu vertreiben.
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