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Ladakh: Land-und-Leute
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Dienstag, 19. Februar 2019
Männer mit Gebetsmühlen
Es wird nicht immer nur andächtig gelauscht; bei einem solchen Fest muss man auch immer die Gelegenheit nutzen, die neuesten Neuigkeiten auszutauschen.
Zwei Damen beim Fest
Die Ladakhis schauen minidestens so neugierig zur mich wie ich zu ihnen.
Zwei ladakhi Ladies im Gespräch
Ganz so genau wird es während der religiösen Zeremonien mit der Aufmerksamkeit nicht genommen. Schließlich gibt es viel zu erzählen.
Ladahische Damen mit Gebetskette
Unablässig werden die 108 Kugeln der Gebetskette bewegt.
Allgegenwärtige Gebetsmühle
Bei einem solchen religiösen Fest sind Gebetsmühlen allgegenwärtig und tragen in unablässigem Drehenn die Gebete in den Himmel.
Norfel und Dorji
Nach langer Fahrt von Leh hinauf auf den über 5.000 m hohen Chang La Pass haben Norfel und Dorji sich erst einmal eine Kaffeepause verdient, die ich gerne zum Fotografieren nutze.
Unterwegs in unendlicher Weite
Wo mag dieser Mann am Ufer des Pagong Tso hergekommen sein und wo mag er hin wollen - der nächste Ort ist sehr weit weg.
Plausch am Fenster
Wann immer man sich in Ladakh begegnet - selten fährt oder geht man aneinandere vorbei, ohne nicht wenigstens ein paar Worte miteinander zu wechseln.
Das Dorf Merak
Merak ist eines der wenigen dauerhaft bewohnten Dörfer am Ufer des Pagong Tso. Bis hierher dürfen Touristen am Westufer des Pagong Tso fahren. Das Weiterfahren im Grenzgebiet zu China ist Touristen nicht erlaubt.
Steinmännchen und Gebetsfahnen
Welch ein imposantes Steinmännchen, das bisher offensichtlich allen Hochlandstürmen getrotzt hat.
In Stein gemeißeltes Gebet
Einer von vielen Manisteinen am Ufer des Hochgebirgssee Pagong Tso.
Nomadenzelte und Pashmina-Ziegen
Auf der Hochebene rund um den Tso Moriri leben im Sommer Nomaden mit ihren Tieren.
Ziegen zum Melken
Hier wurden Ziegen zusammen getrieben und zum Melken angebunden.
Ziegenmelken
Ziegen melken ist Arbeit der ganzen Familie - jeder hilft mit.
Gewinnung von Pashmina-Wolle
In mühevoller Arbeit wird die wertvolle Pashmina-Wolle Ziege für Ziege ausgekämmt.
Sonne, Wasser und Manissteine
Eine ganze Sammlung von Manisteine sind im Laufe der Jahre hier am Ufer des Tso Mori abgelegt worden.
Manistein
Das Mantra - Om mani padme hum - ist die Inschrift, die man am häufigsten auf Manisteomem findet. Wörtlich übersetzt lautet das "Oh du Juwel in der Lotusblüte".
Häuser am See
Korzok ist eine der weiteren Siedlungen am Tso Moriri. Im Winter verschließen viele aber iihre Häuser, um in tiefer gelegenen Regionen der großen Kälte hier oben zu entfliehen.
Häuser und Gebetsfahnen
Die Häuser von Korzok sind denkbar einfach und meistens nur einstöckig.
Fußgängerzone und Geschäftsstraße
Ein letzter Besuch in Leh und letzte Besorgungen vor der Rückreise nach Delhi.
Segnung von Gebetsfahnen
Vor dem Aufhängen lassen die Einheimischen Gebetsfahnen von einem Mönch oder einem Lama segnen. Norfel meinte, dass ich die gekauften Gebetsfahnen unmöglich mit nach Deutschland nehmen könne ohne sie zuvor segnen zu lassen.
Zusammen mit Freunden
Letzter Abend in Delhi mit den Freunden Monisha und Vishwas
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