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Sonntag, 03. März 2019
Von Taebris nach Kandovan
Taebris liegt umgeben von hügeliger Landschaft hoch im Norden des Iran nur ca. 100 km von der armenischen Grenze entfernt.
Dorf Kandovan am Berghang des Sahand-Gebirges
Das idyllische Dorf Kandovan liegt knapp 60 km südlich von Taebris und ist am Wochenende ein beliebtes Ausflugsziel.
Blick über die Fluss-Oase von Kandovan
Vom Kandovan Laleh Rocky Hotel am Berghang ist der Blick über das Flusstal bei Kandovan besonders schön.
Blick über die Flussoase bei Kandovan
Je höher man den Berghang des Kandovan Laleh Rocky Hotels weiter hinauf steigt desto besser wird der Ausblick über das Flusstal.
Spazierweg entlang des Berghanges und durch Tuffkegel
Der Aufstieg am Berghang bei Kandovan lohnt sich ganz besonders. Der Pfad führt mit herrlichen Ausblicken auf das Tal zwischen den Tuffkegeln hindurch.
Fahrt durch das Sahand-Gebirge
Von Kandovan führt eine gut ausgebaute Straße in Richtung Norden und schon nach knapp einer Stunde erreicht man Taebris.
Farbenprächtige Hügel des Sahand-Gebirges
Auf dem Weg von Taebris in Richtung Norden und Jolfa leuchten die Ausläufer des Sahand-Gebirges in herrlichen Farben.
Farbige Hügel des Sahand-Gebirges
Jede Straßenbiegung auf dem Weg von Taebris nach Jolfa bietet neue farbige Ausblicke.
Idyllisches Flusstal des Aras
Das Flusstal des Aras führt entlang der iranisch-armenischen Grenze.
Aras-Flusstal
Die Straße führt durch die imposanten Ufergebirge entlang des Aras-Flusstales - hier ganz in der Nähe des St. Stephanos Klosters.
Idyllisches Aras-Flusstal
Entlang der rechten Seite des Flusses verläuft die iranisch-armenische Grenze.
Großartige Szenerie des Ufergebirges im Aras-Flusstal
In der tiefstehenden Abendsonne leuchten die Felsen über dem Fluß in herrlichen Farben.
Aras-Flusstal kurz vor Jolfa
Eine Fluss- und Gebirgslandschaft wie gemalt entlang des Aras.
Die farbigen Hügel des Sahand-Gebirges
Auf der Strecke von Jolfa in Richtung Süden nach Taebris strahlen die farbigen Berge in der Abendsonne.
Von Taebris zum Urumiye Salzsee
Etwa 80 km von Taebris entfernt liegt der größte Salzsee des Iran, der Urumiye See - auch Orumiye See genannt.
Urumiye Salzsee
Ein Damm mit einer Brücke teilt den Urumiye Salzsee in den nördlichen und südlichen Teil.
Landschaft beim Urumiye Salzsee
Mit 4.000 Quadratkilometern war der Urumiye See einst der größte im Iran und achtmal so groß wie der Bodensee.
Urumiye Salzsee
Heute hat der Urumiye See durch Austrocknung nur noch ein Zehntel seiner ursprünglichen Größe.
Salziges Ufer des Urumiye See
Um fast sieben Meter ist der Wasserspiegel in den letzten 20 Jahren gesunken.
Ausblick vom Damm und der Brücke über die Salzfelder des Urumiye See
In der frühen Morgensonne leuchtet der See und die Salzfelder besonders intensiv.
Salzkruste am Ufer des Urumiye See
Durch das Absinken des Wasserspiegels ist der Salzgehalt im Urumiye See stark angestiegen auf bis zu 300 Gramm pro Liter.
Fruchtbare Landschaft auf der Strecke von Marageh nach Qazvin
Grüne Wiesen und Weiden bestimmen das Landschaftsbild südlich von Marageh.
Fruchtbare Landschaft zwischen Marageh und Qazvin
Südlich von Marageh wird auf großen Flächen fruchtbaren Landes Ackerbau betrieben.
Leuchtende Farben über Feldern und Hügeln im Nordiran
Es ist unglaublich welch intensive Farben die Landschaft südlich von Marageh hervor bringt.
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