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Sonntag, 01. September 2019
1992 - Blick auf die Ruinen von Tsaparang
Ganz im Westen von Tibet schon fast an der tibetisch-indischen Grenze liegt Tsaparang, wie das alte Königreich Guge auch genannt wird.
1998 - Königreich Guge und Tsaparang
Von 1992 bis 1998 hatte sich hier in Tsaparang, dem alten Königreich Guge so gut wie nichts verändert.
1998 - Weißer und Roter Tempel von Tsaparang
Hier beginnt der Aufstieg zu den höher liegenden Ruinen von Tsaparang.
1998 - Aufstieg zur Zitadelle
Die königliche Zitadelle lag uneinnehmbar hoch über dem eigentlich Ort Tsaparang und ist bis heute nur durch einen langen Tunnel zu erreichen.
1992 - Kloster in Tsaparang
Eines der Klöster in Tsaparang, dem alten Königreich Guge in Westtibet, trotzt noch heute dem Wind und dem Wetter.
1998 - Blick über das Sutlej-Tal
Weit reicht der Blick von den Sandsteinklipppen über die Ruinen der alten Gebäude von Tsaparang und das Tal des Sutlej-Flusses.
1992 - Blick über die Landschaft von Tsaparang
Hoch über der Erosionslandschaft des Sutlej-Flusses liegt Tsaparang auf den Felsrücken.
1998 - roter Tempel in der Zitadelle von Tsaprang
Die Wandmalereien im Inneren des roten Tempels sind fast unbeschädigt und von ganz außergewöhnlicher Schönheit.
1998 - Königreich Guge in Tsaparang mit dem Roten Kloster
Der "Rote Tempel" im alten Königreich Guge, auch Tsaparang genannt, war von großer Bedeutung. Die alten Wandmalereien im Inneren sind historisch wertvoll.
1992 - Klostergebäude von Tsaparang
Einige Gebäude des des alten Königreich Guge trotzen hoch über dem Sutlej-Fluß bis heute Wind und Wetter.
1998 - Ruinen in der Zitadelle von Tsaparang
Wind und Wetter setzen den alten Gebäuden mehr und mehr zu und langsam zerfallen sie zu Staub.
1992 - Blick über den Sutlej-Fluss
Vom Tsaparang aus hat man einen weiten Blick über den Sutlej-Fluss.
1992 - die Ruinen des alten Königreich Guge
Der Blick fällt durch dieses alte verwitterte Fenster weit über die Erosionslandschaft des Sutlej-Canyons.
1992 - die Ruinen von Tsaparang
Die meisten Gebäude des alten Königreiches Guge zerfallen im Laufe der Jahrtausende langsam zu Staub.
1998 - Blick über das Sutlej-Tal
Jetzt während der Monsunzeit sind die saftig grünen Wiesen ein schöner Kontrast zu der ansonsten trockenen Hochgebirgswüste rund um Tsaparang.
1998 - Heiße Quellen von Thirtapuri
Thirtapuri mit seinen heißen Quellen gehören für die meisten Pilger mit zu eine der wichtigen Stationen ihrer Pilgerreise zum heiligen Berg Kailash
1998 - Kloster von Thirtapuri
Ganz in der Nähe der heißen Quellen von Thirtapuri gibt es ein kleines Kloster, das von einigen wenigen Mönchen bewohnt wird.
1998 - Manimaur mit Chorten in Thirtapuri
In der tiefstehenden Sonne leuchten die Farben der Manimauer und des Chorten in Thirtapuri besonders intensiv.