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Nord-Iran: Sehenswürdigkeiten
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Sonntag, 03. März 2019
Überwölbter Rundgang des Oldjeitu-Mausoleum in Sultaniye
Prunkvoll verziertes Deckengewölbe über dem Rundgang im Oldjeitu-Mausoleum in Sultaniye
Prunkvolles Stadttor von Qazvin, das Darvaze-ye-Tehran
Ursprünglich gab es neun Stadttore im antiken Qazvin, von denen aber heute nur noch zwei erhalten sind.
Mausoleum Imamzadeye Hussain in Qazvin
Das Mausoleum Imamzadeye Hussain ist der bedeutendste Pilgerort von Qazvin und stammt aus dem 16. Jahrhundert.
Südliches Eingangstor zum Mausoleum Imamzadeye Hussain in Qazvin
Das südliche Eingangstor ist eher ein Nebeneingang und sehr viel schlichter als der Eingang in der prächtigen Nordfassade des Mausoleums.
Überkuppelter Grabbau des Mausoleum Imamzadeye Hussain in Qazvin
Prächtig verziert steht der Grabbau in der Mitte des riesigen Innenhofes des Mausoleums.
Grabhalle im Mausoleum Imamzadeye Hussain in Qazvin
Das Innere der Grabhalle ist über und über verziert mit farbigen Spiegelmosaiken.
Grabhalle im Mausoleum Imamzadeye Hussain in Qazvin
Prächtige Spiegelmosaiken verziehten die Grabhalle in jedem einzelnen Winkel.
Grabhalle im Mausoleum Imamzadeye Hussain in Qazvin
Noch einmal prächtiger wirkt die Grabhalle durch riesige Kristall-Kronleuchter, die die Spiegelmosaiken in allen Farben leuchten lassen.
Grabhalle im Mausoleum Imamzadeye Hussain in Qazvin
Die Grabhalle ist zweigeteilt - einmal für Frauen und einmal für Männer.
Freitagsmoschee in Qazvin
Durch einen schlichten Torbogen gelangt man in einen Innenhof, der in die Freitagsmoschee führt.
Kuppel und Iwan der Freitagsmoschee
Schon vom Vorplatz erhebt sich die Freitagsmoschee mit der gewaltigen Kuppel und dem Eingangsiwan über die umgebende Maueer.
Eingang zur Freitagsmoschee in Qazvin vom Innenhof
Über 4.000 qm mißt der riesige Innenhof und ist damit einer der größten im Iran. Bäume spenden Schatten und gemütliche Bänke laden zum Verweilen ein.
Roodkhan Festung im Elburz-Gebirge
Auf halber Strecke zwischen Masuleh und Bandar Anzali liegt die riesige Roodkhan Festung auf einem Bergrücken. Leider ist es sehr nebelig, so dass uns das gewatige Ausmaß der Festung verborgen bleibt.
Grundriss der Roodkhan Festung im Elburz-Gebirge
Die Roodkhan Festung ist umschlossen von anderthalb Kilometern wehrhafter Mauern, zwei Festungstürmen und 40 Wachtürmen.
Gebäude und Wehrmauern der Roodkhan Festung im Elburz-Gebirge
Da es nicht nur nebelig ist sondern auch noch "Bindfäden" regnet ersparen wir uns den Rundgang entlang der anderthalb Kilometer Festungsmauern.
Gebäude und Wehrmauern der Roodkhan Festung im Elburz-Gebirge
Beeindruckender Festungsturm; viele der Gebäude sind für Besucher zugänglich, so dass man sich bei einem Rundgang fast zurückversetzt fühlt in alte Zeiten.
Gebäude und Wehrmauern der Roodkhan Festung im Elburz-Gebirge
Die Roodkhan Festung stammt aus dem 11. Jahrhunert; es wurden sogar noch ältere Gebäudeteile aus der Sasanidenzeit gefunden.
Hafen von Bandar Anzali
Im regnerischen Wetter dümpeln die kleinen Fischerboote im Hafen von Bandar Anzali
Hafen von Bandar Anzali
Da es regnet, ist im Hafen nicht viel los. So freuen wir uns, dass das Hafencafe öffnet und wir uns etwa aufwärmen können.
Mausoleum Sheikh Safi in Ardebil
Schon von der Straße vor unserem Hotel sieht man die Kuppel und den Turm des größten Heiligtums von Ardebil, des Sheikh Safi Mausoleums.
Eingang zum Innenhof des Sheikh Safi Mausoleums in Ardebil
Schlichte Mauern umfassen den Innenhof und das Heiligtum.
Innenhof des Sheikh Safi Mausoleums
Eine Vielzahl prunkvoll mit Fliesen geschmückter Gebäude gehören zu dem Mausoleums-Komplex.
Ghandil-khaneh, der Lampenraum des Sheikh Safi Mausoleums
Der Raum erhielt seinen Namen aufgrund der vielen Lampen, die früher hier aufgehängt waren und diente als Andachtshalle für die Pilger.
Prächtiger Iwan im Lampenraum des Sheikh Safi Mausoleums
Mehrere Iwane zieren mit ihren prächtigen Farben den oberen Abschluß des Lampenraumes.
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