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Sonntag, 27. Januar 2019
Punakha Dzong am Mutter-Fluss, dem Mho Chhu
Der Punakha Dzong liegt strategisch günstig auf einer zwischen zwei Flüssen spitz zulaufenden Landzunge.
Punakha Dzong mit überdachter Holzbrücke
Eine imposante überdachte Holzbrücke führt über den Mutter-Fluss Mho Chhu zum Punakha Dzong. Die alte, sehr viel einfachere Brücke wurde bei einer großen Flut vor einigen Jahren zerstört.
Alte Brücke zum Punakha Dzong
Dies war die einfache Brücke zum Punakha Dzong (2005 auf der ersten Bhutan-Reise fotografiert).
Punakha Dzong
Punakha Dzong am Mho Chhu Fluss
Die neue Holzbrücke über den Mho Chhu Fluss wurde von Deutschland gespendet.
Festungsartiger Eingang zum Punakha Dzong
Eine steileTreppe führt hinauf zum Eingang des Punakha Dzong, der durch schwere wehrhafte Tore verschlossen werden kann.
Innenhof im Punakha Dzong
Eine Vielzahl prächtiger Gebäude gruppieren sich um verschiedene Innenhöfe im Punakha Dzong.
Innenhof im Punakha Dzong
Der bhutanische Name des Punaka Dzong ist Pungtang-Dechen-Photrang-Dzong, was so viel bedeutet wie " überaus ehrfurchtgebietender Dzong Palast der Glückseligkeit "
Innenhof im Punakha Dzong
Der Punakha Dzong ist der zweit-größte in Bhutan. In einem der Innenhöfe wird einmal im Jahr das große Punakha Tsechu Klosterfest abgehalten.
Holzschnitzereien im Punakha Dzong
Die Holzschnitzereien sind im Punakha Dzong besonders prächtig.
Hängebrücke über den Vater-Fluß Pho Chhu
Die längste Hängebrücke in Bhutan führt über den Vater-Fluß Pho Chhu.
Hängebrücke über den Pho Chhu Fluß
Die längste Hängebrücke in Bhutan liegt nur wenige Gehminuten entfernt vom Punakha Dzong.
Punakha-Tal
Im nördlichen Punakha-Tal wird Winter-Getreide angebaut. Das Tal liegt nur auf ca. 1.300 m und so wächst und gedeiht es hier sogar im Dezember.
Blick über das nördliche Punakha-Tal
Beim etwa ein-stündigen Aufstieg zum Khamsum Namgyal Chörten auf einem befestigten Weg genießt man herrliche Ausblicke über das Punakha-Tal und den Mho Chhu Fluß.
Khamsum Namgyal Chorten
Der Khamsum Namgyal Chorten wurde zu Ehren des derzeit amtierenden 5. Königs erbaut.
Khamsum Namgyal Chorten
Da der 5. König in einem ungünstigen Monat geboren wurde, soll der Chorten Unglück von ihm fernhalten.
Khamsum Namgyal Chorten
Der Chorten liegt inmitten eines gepflegten Gartens. Geht man den Berghang noch etwas weiter hinauf gelangt man zum gleichnamigen Kloster.
Blick auf das Punakha-Tal
Von der Plattform des Khamsum Namgyal Chorten hat man einen hervorragenden Blick über das Punakha-Tal.
Gasa Dzong
Schon von weitem rückt der Gasa Dzong majestätisch ins Blickfeld bei der Fahrt von Punakha nach Gasa.
Die Klosterburg des Gasa Dzong
Der Gasa Dzong ist zwar recht klein, wurde aber äußerst wehrhaft errichtet als Bollwerk gegen eventuelle Angriffe der Tibeter.
Blick auf den Gasa Dzong aus dem Norden
Nach langer Fahrt auf rauher Piste aus Richtung Norden von Koina in Richtung Gasa fällt der Blick auf den wehrhaften Gasa Dzong.
Gasa Dzong auf einem Hügel über Gasa
Der trutzige Gasa Dzong war die letzte Bastion im hohen Norden von Punakha zum Schutz gegen mögliche Übergriffe der Tibeter, die den Bhutanern in früheren Zeiten nicht immer wohlgesonnen waren.
Innenhof im Gasa Dzong
Obwohl der Gasa Dzong eine eher klene Klosterfestung ist, ist die Festungsanlage und die Klosterräume sehr beeindruckend.
Das Kloster innerhalb des Gasa Dzong
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