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Montag, 04. Februar 2019
Blick von Padum zur Karsha Gonpa
Hoch oben am nördlchen Berghang liegt das bedeutendste Kloster des Padum-Tales. Hier leben heute noch bis zu 100 Mönche.
Blick von der Seite auf das Karsha Kloster und über das Padum-Tal
Vom Karsha Kloster bieten sich in jeder Richtung beeindruckende Ausblicke über das Padum-Tal.
Die Klostergebäude ziehen sich steil übereinander den Berghang hinauf.
Der vollständige Name des Karsha Klosters lautet Karsha Chamspaling. Hier befinden sich einige bedeutende Wandmalereien von Lama Dorje Dzadpa.
Stufenförmig angeordnet liegen die verschiedenen Gebäude des Karsha Klosters übereinander
Einmal im Jahr am 28. und 29. Tag des sechsten tibetischen Mondkalenders wird hier das Karsha Gustor Klosterfest gefeiert.
Große Gebetsmühlen säumen den Weg hinauf zum Kloster.
Gebetsraum im Karsha Kloster
Der Gebetsraum im Karsha Kloster ist mit wertvollen Medtationsbildern geschmückt und in den Regalen an der hinteren Wand lagern wertvolle buddhistische Schriften.
Farbenprächtig verzierte Deckenstützen im Gebetsraum
Die frisch renovierten Deckenstützen im Gebetsraum erstrahlen in neuem Glanz in altem tibetischen Stil.
Großküche im Karsha Kloster
Bei unserem Rundgang durch das Karsha Kloster wurden wir zum Tee in die Klossterküche eingeladen. Ganz offensichtlich freute sich der Mönch über unseren Besuch, denn seine Mönchs-Genossen waren so früh im Jahr noch bei ihren Familien zuhause.
Felsen mit Steinreliefs über dem Tsarap-Fluss
Die Steinreliefs sollen aus dem 8. Jhd. stammen, als sich der Buddhismus aus Tibet immer mehr verbreitete.
Steinrelief mit Buddha-Darstellungen
Diese Art von Ghadara Kunst stammt urspünglich aus Afghanistan und verbreitete sich dann später auch im Himalaya-Raum.
Das Pipiting-Kloster liegt auf einem Hügel über Padum
Vom Pipiting Kloster aus ist der Ausblick auf Padum und das umliegende Tal besonders schön..
Blick vom Hügel des Pipiting Klosters
Ganz nah am Pipiting Kloster fließt der Tsarap-Fluss aus Süden kommend vorbei. In den Wintermonaten bis in den Juni hinein ist das Kloster meistens verschlossen.
Blick vom Pipiting Kloster
Beim Rundgang um das Kloster ist der Ausblick in jede Richtung ein Erlebnis.
Chorten beim Nonnenkloster in Sangla
Durch diesen Eingangschorten gelangt man zum Nonnenkloster in Sangla. Auch von hier ist der Ausblick über das umliegende Tal sehenswert.
Kloster Stongde hoch am Berghang
Das Stongde Kloster liegt südlich des Zanskar-Flusses hoch oben an einem Berghang.
Stongde Kloster hoch über dem Zanskar-Tal
Die Gebäude des Stongde Klosters stehen teilweise wagemutig am Abhang über dem Zanskar-Tal. Die Aussicht von hier oben ist phantastisch.
Hauptgebäude des Stongde Klosters
Leider ist das altehrwürdige Kloster, das im 11. Jhd. vom tibetischen Meister Marpa gegründet wurde. verschlossen. Schon die Außenansicht ist beeindruckend.
Chorten beim Stongde Kloster
Einige alte Chorten und drei kleineren farbige neue Chorten zieren die Zufahrt zum Stongde Kloster.
Chorten beim Stongde Kloster
In der tiefstehenden Abendsonne strahlen die Chorten ganz besonders faszinierend.
Überdachte Chorten beim Stongde Kloster
Diese kleineren überdachten Chorten stammen aus den frühen Jahren des Stongde Klosters und sind ein ganz besonderes Kleinod.
Höhlenkloster Zongkhul
Das Zongkhul Kloster liegt in einem westlichen Seitental und ist ein bedeutender Pilgerort für die Buddhisten von Ladakh und Zanskar.
Hauptgebäude des Zongkhul Klosters am Berghang
Lange Zeit war das Kloster nur zu Fuß erreichbar. Erst 2014 wurde eine kleine Straße talaufwärts gebaut.
Gebetsraum in der Höhle im Zongkhul Kloster
Das Zongkhul Kloster soll von dem hoch verehrten Yogi Naropa gegründet worden sein, der sich regelmäßig hierher zum Meditieren zurück zog.
Rangdum Kloster über dem Rangdum-Tal
In einer Höhe von knapp über 4.000 m thront das Rangdum Kloster auf einem Felsen über der Hochebene von Rangduml
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